dr Churz, dr Schlungg und dr Böös

Infos zu weiteren Daten

Theatre du Sevelin, Lausanne
8. Oktober 2021 // 18:00 (Showing)

Schlachthaus Theater Bern, OH Body Festival
12. Oktober 2021 // 19:00 (Work in Progress)
13. Oktober 2021 // 19:00 (Work in Progress)

Tanzhaus Zürich
29. Oktober 2021 (Showing)

Dampfzentrale Bern
12. November 2021 (Showing)

Theater Roxy
25. November 2021 // 20:00 (PREMIERE)
26. November 2021 // 20:00
27. November 2021 // 20:00

Zeughaus Kultur Brig
12. Mai 2022 // 20:00

Bühne Aarau
13. Mai 2022
17. Mai 2022

Postremise Chur, Schweizer Theatertreffen
20. Mai 2022

Theater Roxy, Kraftwerkinsel
31. Mai 2022
1. Juni 2022

Theater am Gleis Winterthur
17.02.2023
18.02.2023

Tschungel Wien
14.03.2023
15.03.2023

Reitschule Bern, Das Reitgenössische
08.07.2023

Augusta Raurica Amphi Theatre
17.09.2023

 

 

 

Johanna Heusser:
Konzept & Choreographie
David Speiser:
Performance
Stefan Schönholzer
Performance
Fiona Schreier:
Dramaturgie
Sarah Schoch:
Produktionsleitung
Marc Vilanova:
Szenographie, Sound & Licht
Robert Meyer:
Licht
Stephan Stock:
Outside-Eye
Selina Beghetto:
Outside-Eye
Diana Ammann:
Kostüm
Linus Schöpfer:
Wissenschaftliche Beratung
Stefan Abi:
Schwingtraining
Regine Schaub Fritschi:
Mentorat HKB

Das Schwingen gilt als Schweizer Nationalsport und ist als solcher eng verknüpft mit konservativen, nationalistischen und patriarchalen Werten, die für eine moderne Gesellschaft nicht unproblematisch sind.
In DR CHURZ, DR SCHLUNGG UND DR BÖÖS nähert sich Johanna Heusser dem Schwingen mit einer Mischung aus Faszination und Skepsis. Mit zwei Tänzern spürt sie dem performativen Potenzial nach, das dem Sport eigen ist und verhandelt Körper- und Geschlechterbilder, die in den Ritualen des Schwingens produziert werden. Kann das Schwingen als lebendige Tradition auch Projektionsfläche für einen kritischen Gegenentwurf sein? DR CHURZ, DR SCHLUNGG UND DR BÖÖS ist Teil des feministischen Schwerpunkts UNORDNUNGEN, in Kooperation mit der Kaserne Basel und Les Créatives Genève.

©Yoshiko Kusano

In Kooperation mit ROXY Birsfelden
Gefördert von Fachausschuss T&T BS/BL, Hochschule der Künste Bern, Pro Helvetia, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Jubiläumsstiftung der BLKB, Schweizerische Interpreten Stiftung, Gwärtler Stiftung, Jacqueline Spengler Stiftung, PREMIO und ist Teil des Projektes “Danse et Dramaturgie”